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Laut der ausführlichen Studie von Kolackova (PhD These, 2022) enthalten Matcha-Tees Ballaststoffe, Proteine, Vitamine, koffeinähnliche Verbindungen und Chlorophyll vom Typ a/b. Weitere biologisch wichtige Verbindungen sind Flavonoide und Phenole. Darüber hinaus enthält Matcha-Tee hohe Konzentrationen an Chlorogensäure (Upper-, Sinapin- und Gallussäure).


Zu den Proteinen gehören typischerweise Aminosäuren wie L-Theanin, Tyrosin, Tryptophan, Threonin, 5-N-Ethylglutamin, Glutaminsäure, Serin, Glycin, Valin, Leucin, Asparaginsäure, Lysin und Arginin sowie Kohlenhydrate wie Glucose, Cellulose und Saccharose.


Weitere wichtige Verbindungen sind Steroide und Lipide, hauptsächlich Linolsäure und α-Linolensäure. Matcha-Tee enthält außerdem die Vitamine B2, B3, C, K und A, die nur in Matcha-Tee vorkommen. Grüntees und Matcha enthalten außerdem Theophyllin und Koffein sowie Pigmente wie Carotinoide und Chlorophyll.


Zu den Phenolsäuren gehören Gallussäure und flüchtige Verbindungen wie Ester und Kohlenwasserstoffe und Aldehyde. Phenolsäuren, zu denen auch Proanthocyanidine gehören, sowie Gallussäureester bestimmen zusammen mit Monosacchariden die Qualität von Matcha. 

Link zum wissenschaftlichen Artikel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31832980/

 

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